Willkommen!

Unser Institut bietet die Möglichkeit, tief in die faszinierende Welt der Minerale, kristalliner Materie und Geomaterialien einzutauchen.
Wir beschäftigen uns unter anderem mit dem Aufbau und den Eigenschaften von Kristallen, der Entwicklung moderner Materialien, und der Herkunft und Behandlung von Edelsteinen. Auch der Schutz der Umwelt durch nachhaltige Nutzung mineralischer Ressourcen, das Wissen um mineralische Komponenten als Energie- oder CO2-Speichermaterialien, aber auch das Verständnis von Mineralen unter extremen Bedingungen – wie im Inneren von Planeten – gehören zu unseren spannenden Forschungsbereichen.
Wenn Sie naturwissenschaftlich interessiert sind, die Verbindung von Forschung, Technologie und Umweltschutz Sie begeistern kann, dann sind Sie an unserem Institut herzlich willkommen!

Hier finden Sie mehr zu unseren Forschungsschwerpunkten.

01.10.2024
 

Die Oktoberausgabe 2024 des renommierten erdwissenschaftlichen Magazins „Elements“ ist dem Phänomen der Lumineszenz (Lichtaussendung nach energetischer Anregung) gewidmet. Prof. Lutz Nasdala leitete das Team der Gasteditoren.

15.01.2024
 

Von 25. bis 26. Februar 2024 fanden die Austrian Crystallographer Days 2024 (ACD'24) in Bad Aussee statt.

06.09.2023
 

Von 17. bis 21. September 2023 fand das Joint Meeting MinWien2023 statt, organisiert vom Institut für Mineralogie und Kristallographie.

10.07.2023
 

Während zweidimensionale Dendriten von Fe- und Mn-Oxiden (z.B. auf Klüften) ein verbreitetes Phänomen sind, sind dreidimensionale Dendriten selten. Derartige Bildungen in einem porösen Zeolithgestein wurden jüngst von einem internatioalen Team untersucht, dabei spektroskopisch an unserem Institut.

10.02.2023
 

Ob Archaeen bei der Entstehung von Magnesit eine Rolle spielen, untersucht Uni Wien-Geologin Jennifer Zwicker am Beispiel der Lagerstätte am steirischen Kraubath. Falls ja, könnten uns die winzigen Mikroorganismen im Kampf gegen die Klimakrise helfen.

30.01.2023
 

Im Rahmen eines Projektes des Kunsthistorischen Museums Wiens wurden in Kooperation mit dem Institut für Mineralogie und Kristallographie der Universität Wien nun alle 172 Edelsteine der Reichskrone genauestens untersucht und dokumentiert.